About the Parkwächter

So war es bis vor einigen Jahren: Der Parkwächter auf Ihrem Bildschirm saß im richtigen Leben manchmal unbezahlt am Fenster und schaute den bezahlten Parkaufsehern von St.-Josse-ten-Noode bei der Arbeit zu. Dabei fiel ihm dies und das auf oder ein. Anschließend ging er wieder seiner bezahlten Arbeit nach, während die Parkaufseher Pause machten, ein Schwätzchen hielten oder eine SMS schrieben.

Mitten in einem sehr heißen Sommer musste der Parkwächter das schöne Haus am Brüsseler Square Armand Steurs verlassen und nach Berlin ziehen. Wobei: Was heißt „musste“… Mindestens ein lachendes Auge war auch dabei. Nun hat der Parkwächter zwar keinen Park mehr vor der Tür (und nicht mehr so viel Muße, aus dem Fenster zu schauen), doch das Viertel, in dem er nun lebt, ist mindestens so lebendig wie St. Josse – und die Tempelhofer Freiheit nicht weit.

Der Parkwächter hat zwei kleine Söhne, denen er beim Aufwachsen zusieht. Was er dabei erlebt, steht in diesem Blog. Weil der ältere Sohn den Kosenamen Rubelmann hat, ist dieser Blog auch über die Adresse rubelmann.net erreichbar.

3 Antworten zu About the Parkwächter

  1. Nina Ryschawy schreibt:

    Lieber Parkwächter!
    Wie sehr genieße ich Deinen Blog. Sehr viele Dinge kommen mir bekannt vor! Und immer wieder freue ich mich auf neue Einträge. Grüße an Rubelmann und Ano von Jakob (17 Monate)!

  2. Andreas Gebauer schreibt:

    Lieber Parkwächter,
    schöne Splitter aus dem Leben! Bei mir ist das alles schon lange her. Schade, dass es damals noch keine Blogs gab. Weiter so! Und viele Grüße vom Chef 😉

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