Archiv der Kategorie: Sprachlos in Belgien

Âventiure

Kurz nach fünf, wir gehen noch mal raus, bevor es dunkel wird – Ruben, Anatol und ich. Ich schiebe meine beiden Jungs mit der poussette am oberen Ende des Parks entlang – Anatol drinnen auf dem Lammfell liegend, Ruben draußen … Weiterlesen

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Wissenswertes über Belgistan

Ich wollte schon immer mal einen Text darüber schreiben, wie absurd das politische System Belgiens ist. Jetzt kann ich es mir ersparen – es gibt ja dieses Video: Beachtlich, nein ziemlich bedenklich sind auch die Nutzerkommentare auf der Youtube-Seite unter … Weiterlesen

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Heute schon gewählt?

Öffentliche Wahlwerbung ist in Belgien nur an wenigen städtischen Plakatwänden erlaubt. Aber jeder darf in sein Fenster so viele Plakate hängen, wie er will… Was die Leute auch bereitwillig tun. Privatleute entscheiden sich natürlich meist für eine einzige Partei, Ladenbesitzer … Weiterlesen

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Moos

Heute war Rubens letzter Schultag in der Ecole du Bonheur. Vor den vacances wird noch einmal eine große Lehrerkonferenz abgehalten, weshalb die élèves die meiste Zeit in der garderie (also unter Aufsicht) verbracht haben. Was in diesem Fall leider heißt: … Weiterlesen

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Der Brühle

Von Rubens erfreulicher Vorliebe für französisches Liedgut habe ich ja bereits an anderer Stelle berichtet. Besonders angetan ist er momentan von dem Kinderlied Au feu les pompiers. In diesem kommt auch die Zeile Voila la maison qui brûle! vor. Heute … Weiterlesen

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Fritten und Orchideen

Koekelberg ist mit 1,17 km² die zweitkleinste der 19 Brüsseler Gemeinden – und besteht, pointiert gesagt, vor allem aus der fünftgrößten Kirche der Welt, der Nationalbasilika des Heiligen Herzens. Von der Grundsteinlegung (1905) bis zur Eröffnung (1970) vergingen 65 Jahre, … Weiterlesen

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Abbitte

Der 61er Bus Richtung Montgomery ist einigermaßen voll. Wir stehen mit unserem Buggy ein bisschen im Weg. Als eine junge Frau an Rubens Bein hängenbleibt und sich ein paar Plätze weiter hinsetzt, ruft Ruben (3) ihr empört hinterher: Dis-moi pardon! … Weiterlesen

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Klischees (Folge 3): Baguette-Bashing und andere nationale Eigenheiten

Egal ob man 200g Schinken, eine Scheibe tête pressée, etwas Speck und eine boudin blanc (belgische Weißwurst) kauft, oder drei-vier griechische Spezereien, oder bloß zwei kleine deutsche Brote – auf dem Freitags-Markt an der Place des Chasseurs Ardennais kostet immer … Weiterlesen

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Klischees (Folge 2): Willkommen in Absurdistan!

Als wir nach Belgien zogen, begrüßte mich meine Cousine Isabel, die seit längerem in Antwerpen wohnt, mit den Worten: „Willkommen in Absurdistan!“ Anfangs bezog ich diese Worte vor allem auf die byzantinische Verwaltungsstruktur (Brüssel besteht aus  19 Kommunen mit je … Weiterlesen

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Il est si beau!

Appe-tika-naa roboor-de-loo kill essi boo! Lange haben wir gerätselt, was Ruben da Morgen für Morgen beim Frühstück kräht – bis wir in detektivischer Kleinarbeit herausgefunden haben, dass es sich um die französische Entsprechung von „Alle meine Entchen“ handeln muss: Un … Weiterlesen

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Assez tora!

Wie ich bereits kürzlich ausführte, üben wir zu Hause gerade fleißig den Imperativ, wobei wir zwischen direkten („Papa, sitze!“) und indirekten („Papa, auch esse?“) Sprechakten unterscheiden. Und wie der geneigte Leser der letzten paar Beiträge weiß, entwickelt sich Rubens Französisch … Weiterlesen

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Klischees (Folge 1): Oh-la-la

Ich habe es kommen sehen. Nun ist es soweit. Mein Sohn sagt jetzt auch oh-la-la. Und zwar nicht so hell, wie wir Deutsche es aussprechen, wenn wir uns über das Klischee lustig machen, sondern mit richtig tiefem „a“ und einer … Weiterlesen

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