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Archiv der Kategorie: Berliner Anfänge
Ich bin vier
Die Szene ein Spielplatz. Zunächst sind wir fast ganz allein, buddeln mit den selbst mitgebrachten Schaufeln tiefe Löcher und bauen mit Eimer und Förmchen eine Burg. Da tritt ein kleines Mädchen näher, das sich offenkundig für Anatol und mehr noch … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Chamissoplatz, Spielplatz, vierter Geburtstag
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Halloween
Welcher Ninja möchtest du sein?, fragt Ruben – und gibt die Antwort gleich selbst: Du bist Sensei Wu, der Anführer. Da kannst du zu Hause bleiben und hast nicht so viel zu tun. Aber zu Hause bleiben ist nicht, denn … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Halloween, Kreuzberg, Süßes oder Saures, Süßigkeiten, Trick or treat, Vampir, Verkleidung
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Kreuzritter
Schräg gegenüber von der Marheineke-Markthalle, kurz vor der Ecke Bergmannstraße/Friesenstraße, befindet sich, in die Häuserzeile eingebettet, eine moderne Kirche. Als solche ist sie nur zu erkennen, weil sie am Giebel ein Kreuz hat, das einem tagsüber kaum auffällt. Wenn wir abends … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Jedi, Jediritter, Kirche, Kreuz, Kreuzberg, Lichtschwert, Ritter, Schwert
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Dramolett
Die Szene: Eine Wohnung in Berlin-Kreuzberg. Aus der Küche ertönt Radiolärm, aus dem Bad das Geräusch eines Haartrockners. Ruben (6, aus dem Kinderzimmer rufend; es klingt dringlich): Mama! Anatol (2, im Esszimmer auf seinem Hochstuhl sitzend; er klingt indigniert): Die … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Fön, Haartrockner, Mama, Radio
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Uneigennütziger Rat
Ein Wochenende. Anatol spielt gutgelaunt im Kinderzimmer mit seinen Handpuppen. Ab und an hilft er Papa dabei, die diversen Aufkleber vom Stockbett abzukratzen, damit sich die bisherige Bettstatt noch verscherbeln lässt. Es ist mitten am Tag. Ich grüble, wie es … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Abendritual, Hochbett, Stockbett, Zähneputzen
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Teufelsberg (Silvester-Nachlese)
Ich hasse die Leute, die immer so rumlaufen!, sagt Ruben bestimmt. Wir sind einmal um den Teufelsberg herumgelaufen, Berlins einzige nennenswerte Erhebung, irgendwo im Grunewald. Und haben unterwegs lauter Menschen in lustigen Kostümen getroffen, die sich keuchend die Anhöhe hinauf … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Ausflug, Schlitten, Silvester, Teufelsberg
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Meister Yoda
Zu dem Eindruck, einer Rubelmann-Festspielwoche beizuwohnen, trug auch der Umstand bei, dass auch noch nach dem B-day jeden Tag ein weiteres Geschenk eintraf. Zuletzt das Master-Yoda-Kostüm aus Krieg der Sterne, das sich Ruben so sehnlich gewünscht hatte. Zwar hat mein sechsjähriger … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Bruder Jakob, Geburtstag, Kinderlieder, Krieg der Sterne, Master Yoda, Meister Jakob
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Fünf, sechs, eins A
Nachdem gefühlt 14 Tage mit Geschenke besorgen, Kuchen backen und Schnitzeljagd-Vorbereitungen vergangen sind, ist die Rubelmann-Festspielwoche am Samstag mit einer fulminanten Party zu Ende gegangen. Fünf motorisch unausgelastete Jungs (leider war das samstägliche Fußball-Spiel ausgefallen) hopsten durch die Wohnung, als … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit erste Klasse, Geburtstag, Geschenke, Kuchen, Pirat, Schatzsuche, Schnitzeljagd, sechster Geburtstag
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Der Zwiebelluchs
Anziehen ist so eine Sache, besonders wenn es draußen kalt ist. Strumpfhose ist bei einem sechsjährigen Jungen schwierig, und vom Beinkleid abgesehen muss ja immer auch ein Weg gefunden werden, wie man sich doch noch das coole kurzärmelige Fußballltrikot überstülpen … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit anziehen, Kleidung, Wäsche aufhängen, Zwiebellook
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Ein Prinz für die Tanten
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Verschlagwortet mit Fußball, Geburtstag, Geburtstagseinladung, Kevin Prince Boateng, Patentante, Sammelbilder
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Die Technik von Luigi
Ruben hat einen strammen Schuss und eine für einen Jungen seines Alters (kurz vor sechs) erstaunlich gute Schusstechnik. Wobei, so erstaunlich ist das gar nicht – spielt Ruben doch in jeder freien Minute Fußball. Und zwar mit links. Dienstags und … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Fußball, Seitspannstoß, Technik
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Neulich im CD-Verein
Ruben scheint fest davon überzeugt, dass ihm eine große Sangeskarriere bevorsteht. Jedenfalls glaubt er, dass er demnächst auch einmal in einem Tonstudio stehen und mit einem Kinderchor Lieder aufnehmen wird. Besser als diese Vierjährigen von Freche Lieder, die immer so … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Fußballprofi, Kinderchor, Lehrerin, Sänger, Schule, Sprachdesigner, Sprachschöpfung, Titelschutz, Tonstudio
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Fruchtlose Aufforderung
Erwartungsvoll sitzt Anatol am Essenstisch, noch ist er der einzige. Wir esse was, Rube!, ruft er tadelnd. Doch sein Bruder reagiert nicht. Geduldig harrt Anatol eine ganze Weile aus. Dann sagt er resigniert: Rube komm nis…
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Verschlagwortet mit Abendessen, Kinderstuhl
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Vater und Sohn (Du nis!)
Zu eng! ruft Anatol (2,5). Er liegt auf der Wickelkommode und bekommt gerade eine Wille verpasst. Die Windel muss lockerer sitzen. Auch später beim Zubettgehen hat unser Töli ganz präzise Vorstellungen. Die beiden Brüder schlafen im selben Stockbett, Ruben oben, … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Abendritual, Banane, Erdbeere, Frühstück, Müsli, Pulli, Sandale, Schuhe anziehen, Spracherwerb, Wickelkommode, WIndel
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Augen auf bei der Berufswahl (2)
Die ersten beiden Schulwochen sind wie im Flug vergangen. Ruben kennt sich jetzt schon ein bisschen im Gebäude aus, hat neue Freunde gefunden und scheint sich ganz wohl zu fühlen. Dass man auch aufpassen muss, wenn die Lehrerin etwas sagt, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berliner Anfänge, Dialoge für die Ewigkeit, Rubelmann
Verschlagwortet mit Angela Merkel, Astronaut, Berufe, Berufswahl, Fußballprofi, gefährlich, langweilig, Raumschiff, Schule
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