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Schlagwort-Archive: Französisch
Die lange Fahrt von Brüssel nach Berlin
Wir sitzen beim Abendessen, Ruben erzählt irgendwas von der „Französisch-Sportgruppe“, die mit Erzieher L. heute Sport gemacht hätte. Ich bin verwirrt und frage zurück: „Macht ihr nach Sprachen getrennt Sport?“ – Nein, gemischt, erwidert mein fünfjähriger Sohn und sieht mich … Weiterlesen
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Grüß Gott, oder: Klappern gehört zum Handwerk
Mein Sohn tut sich heute etwas schwer mit dem Einschlafen, obwohl er erkennbar hundemüde ist. „Was ist denn los?“, frage ich. – Ich bin traurig, sagt Ruben leise. – „Warum denn? Ist es, weil Mama nicht da ist?“ Rubens Mutter ist … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berliner Anfänge, Rubelmann
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Die Raubmieze
Heute ist Ruben ein Leopard, das heißt, nein: Er ist ein leopard – auf die korrekte Aussprache, da legt er wert: Nicht „Leopard“ – leoPAAR! Und wenn der leopard in den Zirkus Einzug hält, ist ein zünftiger Marsch fällig. Ihr müsst … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Dialoge für die Ewigkeit, Little brother is watching you, Rubelmann
Verschlagwortet mit Anatol, Aussprache, Carmen, Französisch, Hochstuhl, Leopard, Manege, Marsch, Oper, Raubtier, Rollenspiel, Schiedsrichter, Singen, Sofa, Tennis, Torero, Zirkus
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Freund Hein
Beim nächsten Mal brech ich dir beide Arme, droht mir mein Sohn. Das ist gelogen – Ruben (4) sagt vielmehr: La prochaine fois je vais casser tes bras. Und wenn man es ganz genau nimmt sagt er: La prochaine fois … Weiterlesen
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Âventiure
Kurz nach fünf, wir gehen noch mal raus, bevor es dunkel wird – Ruben, Anatol und ich. Ich schiebe meine beiden Jungs mit der poussette am oberen Ende des Parks entlang – Anatol drinnen auf dem Lammfell liegend, Ruben draußen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Draußen vor dem Fenster, Rubelmann, Sprachlos in Belgien
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Der Brühle
Von Rubens erfreulicher Vorliebe für französisches Liedgut habe ich ja bereits an anderer Stelle berichtet. Besonders angetan ist er momentan von dem Kinderlied Au feu les pompiers. In diesem kommt auch die Zeile Voila la maison qui brûle! vor. Heute … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Rubelmann, Sprachlos in Belgien
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Abbitte
Der 61er Bus Richtung Montgomery ist einigermaßen voll. Wir stehen mit unserem Buggy ein bisschen im Weg. Als eine junge Frau an Rubens Bein hängenbleibt und sich ein paar Plätze weiter hinsetzt, ruft Ruben (3) ihr empört hinterher: Dis-moi pardon! … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Buggy, Bus, Entschuldigung, Französisch, Kinderwagen, Pardon, Schienbein, Sprache
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Die Ruse
Wo ist eigentlis die Ruse? fragt Ruben und deutet auf die CD mit den französischen Kinderliedern in seiner Hand. Hmm, gar nicht so einfach zu erklären. Die Ruse steht metonymisch für die ganze CD, auf der sich eben auch das … Weiterlesen
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Arrête, Monsieur!
Bislang dachte ich immer, dass Kinder, die in einer zweisprachigen Umgebung aufwachsen, ganz klar unterscheiden, in welchem Kontext sie welche Sprache sprechen. Das berichteten mir jedenfalls immer wieder Freunde und Bekannte, bei denen ein Partner Deutsch und der andere eine … Weiterlesen
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Assez tora!
Wie ich bereits kürzlich ausführte, üben wir zu Hause gerade fleißig den Imperativ, wobei wir zwischen direkten („Papa, sitze!“) und indirekten („Papa, auch esse?“) Sprechakten unterscheiden. Und wie der geneigte Leser der letzten paar Beiträge weiß, entwickelt sich Rubens Französisch … Weiterlesen
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