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Archiv des Autors: parkwaechter
Dialoge für Ewigkeit (47)
Papa: “Wollen wir ein Kapitel aus Familie Flickenteppich lesen?” Anatol: “Sorry, jetzt nicht. Ist gerade so spannend. Ich lese die Bibel und bin schon auf Seite 101!”
Besser kein Kind, oder: Bier im Paradies
– Waren Adam und Eva keine Kinder?, fragt Anatol. – „Nein, die waren gleich erwachsen“, erwidert Papa. – Das ist besser, wenn man kein Kind ist. Da kann man schon mit einem Jahr ein Bier trinken.
Veröffentlicht unter Dialoge für die Ewigkeit, Little brother is watching you
Verschlagwortet mit Adam und Eva, Bier
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Küssen
Ich heirate Edgar, verkündet Anatol (fünfdreiviertel). Weil: Edgar darf ich küssem. Alle anderen rennen immer weg! Anatol bekundet seine Zuneigung gern durch Küsse – eine Unart, die er von seinem Vater hat. Wenn wir morgens in die Kita kommen und er … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Bisou, küssen, Martin Baltscheit
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Die gute Frage (44)
Papa, hat der liebe Gott auch die Kuscheltiere erschaffen? (Anatol stellt sich Schöpfungsfragen)
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Die gute Frage (43)
Sterben die Tiere nicht mit Bio? (Fragt Anatol, als sein Vater im Supermarkt darauf besteht, Wurst aus ökologischer Tierhaltung zu kaufen)
Veröffentlicht unter Die gute Frage, Rubelmann
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Häschen-Toto
Papa, weißt du, was ich gesehen habe? Eine U-Bahn und ein Häschen! Noch vor ein paar Wochen waren es mehr. Jeden Morgen, wenn wir durch den Gleisdreieckpark radeln, auf dem Weg zur Kita, machen wir den Häschen-Check. Erst machen wir … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Gleisdreieckpark, Hasen, Häschen
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Gescheiterte Kastanie
Ruben war heute mit seiner Hortgruppe in Kladow. Leider wurden sie vom Regen überrascht, weshalb sie bald wieder zurückgefahren sind. In der S-Bahn haben sie die eingesammelten, noch etwas unreifen Kastanien begutachtet. Weißt du, Axel – neuerdings nennt mein Sohn … Weiterlesen
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Sehenswertes am Anhalter Bahnhof
Es ist Freitagabend, und es sieht nach Regen aus. Trotzdem schwingen Ruben und ich uns gut gelaunt auf die Räder und fahren Richtung Anhalter Bahnhof. Zwischen Tempodrom und Bahnhofsruine liegt ein kleiner Kunstrasen-Sportplatz, der einem sonst nie auffällt und der … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Anhalter Bahnhof, Blindenfußball, Lilli Henoch
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Die gute Frage (42)
„Alle stammen vom Affen ab“, erklärt Ruben seinem kleinen Bruder. – Und Theo?, fragt Anatol zweifelnd.
Veröffentlicht unter Die gute Frage, Rubelmann
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Not Duft
In Berlin wird ja die Einführung von Unisex-Toiletten diskutiert. Als wir irgendwie auf dieses Thema kommen, fragt Mama Ruben: – „Wie findest du Gemeinschaftstoiletten?“ – Also vom Grund her finde ich die gut, aber vom Gestank her ist es ätzend. Eigentlich müsste … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Dialoge für die Ewigkeit, Rubelmann
Verschlagwortet mit Pissoir, Toilette
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Theodizee
Anatol: Theodor hat gesagt, dass Gott sterbt. Aber Gott wird nicht tot. Er macht ja auch das Sterben.. Ruben: Die Frage ist nicht, ob Gott sterben kann, sondern ob er überhaupt existiert.
Veröffentlicht unter Dialoge für die Ewigkeit, Little brother is watching you, Rubelmann
Verschlagwortet mit Gott, sterben, Tod
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Meanwhile at the ranch
Der eine oder andere geneigte Leser mag sich gewundert haben, dass hier schon länger nichts mehr (öffentlich) gepostet wurde. Das hat einen simplen Grund: Mein Sohn, inzwischen 8,5 Jahre alt, hatte mir zwischenzeitlich verboten, weiterhin aus seinem Leben zu berichten. … Weiterlesen
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Eröffnungsspiel
Mama ist Tennisspielen. Papa muss beide Kinder ins Bett bringen. Erst gibt es Nudeln, dann hängt Papa die Wäsche auf und befüllt die Spülmaschine. Und weil die Kinder beim Abräumen geholfen haben, bleibt noch Zeit für „Welches Tier fehlt hier“. … Weiterlesen
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Kuscheltier (Standby)
Wir haben Besuch. Die KInder haben beschlossen, zu viert in Rubens Zimmer zu schlafen. Carla (7) sucht noch ihr Kuscheltier. Ruben wundert sich, dass sie noch eines braucht. – „Hast Du denn kein Kuscheltier?“, fragt Carlas Papa meinen Großen. – … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Dialoge für die Ewigkeit, Rubelmann
Verschlagwortet mit KInderbesuch, Kuscheltier
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Ich bin vier
Die Szene ein Spielplatz. Zunächst sind wir fast ganz allein, buddeln mit den selbst mitgebrachten Schaufeln tiefe Löcher und bauen mit Eimer und Förmchen eine Burg. Da tritt ein kleines Mädchen näher, das sich offenkundig für Anatol und mehr noch … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berliner Anfänge, Little brother is watching you, Rubelmann
Verschlagwortet mit Chamissoplatz, Spielplatz, vierter Geburtstag
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